In der deutschen Küche gibt es viele Klassiker. Die grüne Erbsensuppe gehört sicherlich dazu. Gerade in der kalten Jahreszeit ist das Süppchen aufgrund der vielen Nährstoffe ein gern gesehener Gast. Aber auch an warmen Tagen macht die Erbsencremesuppe eine gute Figur. Besonders, wenn man es modern und leicht interpretiert. Einfach herrlich.
Portionen: 2
Zubereitungszeit: 15 Minuten
Zutaten für eine grüne Erbsencremesuppe
- 1000ml Gemüsebrühe
- 2 Zwiebeln
- 600g TK-Erbsen
- 200g Frischkäse
- 150g Zucchini
- 3EL Milch
- 3EL geröstete Zwiebeln
- Salz & Pfeffer
- Chiliflocken
- Öl
Zubereitung einer leichten Erbsencremesuppe
Zunächst die Zwiebeln und Zucchini abziehen bzw. waschen und fein würfeln. Anschließend Öl in einen Topf geben und das Gemüse darin bei mittlerer Temperatur andünsten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen. Die (gefrorenen) Erbsen dazugeben, die Brühe aufkochen und bei kleiner Hitze etwa 5 Minuten kochen lassen.
Wer mag, kann nun ein paar Esslöffel Erbsen aus der Brühe nehmen und beiseitelegen. Danach 150g Frischkäse hinzugeben und alles mit einem Stabmixer fein pürieren. Spitzenköche verzichten bei der Zubereitung angeblich auf das Pürieren, weil nur so der deftige Erbsengeschmack seine volle Kraft entfalten kann. Bei mir kommt er trotzdem zum Einsatz – ohne Geschmacksverlust. Die Milch unterrühren und mit Salz, Pfeffer und etwas Chili abschmecken.
Zum Essen restliche Erbsen und Frischkäse in die Erbsencremesuppe geben. Ich habe außerdem noch ein paar geröstete Zwiebeln darüber gestreut. Dazu passen Brotscheiben. Es muss ja schließlich nicht immer Fleisch sein. Falls doch, passen Würstchen auch wunderbar dazu.
Diese Suppe löffelt man doch gern aus
PS An ganz heißen Tagen kann etwas gehackte Minze für den extra Frischekick sorgen.
Tipp: Suppen lassen sich prima einfrieren. So hat man immer schnell ein warmes Essen parat. Hier erfährst du, was du beim Einfrieren von Suppen beachten solltest.
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